Der Neubau schließt eine städtebauliche Lücke und greift in Kubatur und Höhe die historische Umgebungsbebauung respektvoll auf. Der gemischten Generationenstruktur des Wohnumfeldes entsprechend ist auch die Grundrisskonzeption für unterschiedliche Ansprüche anpassungsfähig.
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Balkone richten sich nach Süden aus, Schlafräume nach Norden oder Osten. Das obere Geschoß der Maisonette-Wohnung ist zurückgesetzt um den innerstädtischen Abstandsflächen gerecht zu werden und erhält dadurch gleichzeitig eine reizvolle umlaufende Dachterrasse.
Der Massivbau ist komplett mit einem so genannten Wärmedämmverbundsystem eingepackt.
Mit großzügigen Verglasungen auf der Südseite werden solare Gewinne nutzbar, um einer Überhitzung vorzubeugen sind Jalousien bzw. Rollläden in der Fassade integriert.
Trotz der wirtschaftlichen Ausnutzung des Grundstücks fügt sich die Gebäudemasse dank ihrer Gliederung wohlwollend in die Umgebung ein.

Eingang

Kuche Penthouse – Entwurf Wolfgang Rost